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Smart City Jena

Zwischen 1230 und 1275 entstand die Stadt Jena und damit der Grundstein der Selbstverwaltung ihrer Bürger.
Eine Offene Stadt stellt ein gesamtgesellschaftlichen Alternativentwurf zu den proprietären Smart City Konzepten dar, welche den Bürger oft nur als Konsumenten von IT-Dienstleistungen verstehen. Offenheit bedeutet dabei nicht nur Open Source und Open Data Lösungen zu realisieren, sondern vielmehr barrierefreie analoge und digitale Teilhabe zu ermöglichen, um den digitalen Wandel durch mündige Bürgerinnen und Bürger selbst mitzugestalten.
Jena wird digital! Gründen wir also die erste Smart City mit einem echten digitalen Stadtrecht.

Beantwortung der Großen Anfrage der FDP-Fraktion zum Stand der Digitalisierung in Jena
Beantwortung der Großen Anfrage für die 43. Sitzung des Jenaer Stadtrates am 19.04.2023
Stand der Digitalisierung in Jena
für 2-Jährige


eingereicht durch die FDP-Fraktion
am 26.01.2023

Die Beantwortung erfolgte federführend durch das Büro des Oberbürgermeisters, das Zentrale Prozess- und Projektmanagement, die Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, den Regiebetrieb Kommunale Informationstechnik und Telekommunikation (KITT) und den Fachdienst Personal.


Gesamtaufwand: 40 Arbeitsstunden

Übersetzung: ChatGPT (GPT-4), 2 Arbeitsstunden




Vorvorbemerkung

Die FDP-Fraktion im Stadtrat Jena hat eine große Anfrage zum "Stand der Digitalisierung in Jena" eingereicht. Mit der Antwort waren die Stadträte durch die Bank überfordert und forderten eine Antwort in "einfacher Sprache".

Solche Forderungen sollte man heutzutage nicht unüberlegt aufstellen, denn DAS kann künstliche Intelligenz mittlerweile recht gut ;)

Die unfreiwillige Komik und der rabenschwarze Humor sind Teil von ChatGPT. Eine Bearbeitung der Antworten fand nicht statt.




Vorbemerkung

Stell dir vor, wir spielen ein Spiel, in dem unsere Stadt Jena ein riesiges, cleveres Spielzeug ist. Dieses Spielzeug hilft uns dabei, Dinge leichter und besser zu machen. So wie dein Lieblingsspielzeug dir hilft, Spaß zu haben und neue Dinge zu lernen.

Genauso wie du gerne mit deinen Spielzeugen spielst, möchten auch wir, dass alle in Jena mit diesem cleveren Spielzeug spielen und helfen, unsere Stadt noch besser zu machen. Wir haben sogar einen Plan, wie wir das machen können, und alle waren damit einverstanden.

Jetzt ist es an uns allen - den Leuten, die sich um die Stadt kümmern, den Leuten, die in der Schule neue Dinge lernen und erforschen, den Leuten, die Geschäfte haben, und allen, die hier leben - mit diesem Plan, Jena noch schöner, gerechter und kreativer zu machen.




I. Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes
1. Wie viele Verwaltungsleistungen muss die Stadt Jena aufgrund des Onlinezugangsgesetzes (OZG) online verfügbar machen?
Stell dir vor, es gibt ein großes Spielregelbuch namens OZG. Es sagt uns, dass jeder, der wichtige Aufgaben für die Stadt erledigt, auch digitale Möglichkeiten anbieten muss. Das bedeutet, dass wir Dinge auf Computern oder Tablets machen können, anstatt sie persönlich zu tun. Aber es gibt einige Ausnahmen für Aufgaben, die wir nur persönlich erledigen können.
Mit diesen Regeln können wir viele verschiedene Aufgaben online erledigen. Aber wir müssen sicherstellen, dass es praktisch, legal und klug ist, sie auf diese Weise zu tun. Als wir angefangen haben, das Regelbuch OZG zu benutzen, haben wir eine lange Liste von Aufgaben gemacht, die wir online erledigen können. Aber diese Liste verändert sich immer, je nachdem, was wir lernen und welche neuen Regeln wir bekommen.
Zum Beispiel schätzt die Stadt Jena, dass es etwa 2000 verschiedene Aufgaben gibt, die wir online erledigen können. Aber wir versuchen immer noch herauszufinden, welche anderen Aufgaben wir vielleicht übersehen haben. Das ist wie ein großes Rätsel, das wir lösen, und wir arbeiten ständig daran, um unsere Stadt noch besser zu machen!
2. Wie erfolgt die Erfassung von Prozessen innerhalb der Stadtverwaltung?
Stell dir vor, du spielst ein sehr großes und komplexes Spiel, das du schon lange spielst. Du weißt, wie man es spielt, weil du die Regeln immer wieder gehört und gesehen hast und einige davon sogar aufgeschrieben hast. Dieses Spiel ist ähnlich wie die Arbeit, die wir in der Stadtverwaltung machen.
Jetzt versuchen wir, all diese Regeln und Anweisungen zusammenzubringen, damit wir unser Spiel besser spielen können. Wir haben einen Plan gemacht, um dies zu tun. Das ist wie ein großes Puzzle, das wir zusammenfügen.
Wir versuchen, sicherzustellen, dass jeder, der dieses Spiel spielt, genau weiß, wie es geht. Und wir haben Leute, die uns dabei helfen, diese Regeln zu verstehen und zu verbessern. Wir benutzen auch spezielle Werkzeuge, um die Regeln so zu schreiben, dass sie leicht zu verstehen sind und von allen benutzt werden können.
Wir nutzen eine spezielle Plattform, die wie ein großes Online-Spielbrett ist. Hier können wir alle unsere Regeln und Anweisungen zusammenbringen und sie mit anderen teilen. Wir können sogar sehen, was andere Städte tun und von ihnen lernen.
Mit dieser Plattform können wir auch sehen, welche Teile unseres Spiels gut funktionieren und welche wir verbessern müssen. So können wir unser Spiel immer besser machen und sicherstellen, dass wir es auf die bestmögliche Weise spielen.
3. Wie erfolgt das Prozessmanagement innerhalb der Verwaltung bzw. welche Schritte sind geplant, um Prozesse systematisch zu erfassen und zu dokumentieren?
Stell dir vor, du spielst ein Spiel, bei dem du ganz bestimmte Schritte machen musst, um zu gewinnen. Dieses Spiel ist wie die Arbeit, die wir in der Stadtverwaltung machen. Wir nennen diese Schritte "Prozesse".
Unser Plan, wie wir das Spiel spielen, wird immer wichtiger. Denn wir spielen es in einer Zeit, in der sich viele Dinge ändern und wir immer mehr verschiedene Dinge tun müssen.
Wir wollen dieses Spiel besser spielen, indem wir:
Die Schritte, die wir machen, so aufschreiben, dass sie von einem Computer verstanden werden können.
Sicherstellen, dass wir alle Regeln und Schritte des Spiels kennen und verstehen.
Um das zu erreichen, haben wir verschiedene Leute, die verschiedene Aufgaben haben. Einige Leute helfen uns zu verstehen, wie das Spiel gespielt wird. Andere Leute sind dafür verantwortlich, sicherzustellen, dass wir die Schritte richtig machen.
Wir haben einen Plan gemacht, wie wir das Spiel besser spielen können. Dieser Plan hat drei Phasen:
Phase 1 Initialisierungsphase: Wir stellen sicher, dass wir alle Regeln und Schritte des Spiels kennen. Wir schreiben sie auf und probieren sie aus. Wir lernen auch, wie wir die Schritte besser machen können.
Phase 2 Strukturierungsphase: Wir machen uns bereit, die Schritte besser zu machen. Wir lernen mehr über das Spiel und überlegen, welche Schritte wir als nächstes verbessern wollen.
Phase 3 Steuerungsphase: Wir beginnen, die Schritte besser zu machen. Wie lange das dauert, hängt davon ab, wie viele Schritte wir verbessern wollen und wie schnell wir das tun können.
Nach diesen drei Phasen wollen wir das Spiel immer weiter verbessern. Wir schauen uns an, wie gut wir die Schritte machen und suchen nach Wegen, sie noch besser zu machen.
4. Welche Aufgaben bei der Umsetzung des OZG wurden vom Freistaat auf die Stadt Jena durch den Freistaat konkret übertragen?
Stell dir vor, die Leute in Jena spielen ein großes Spiel namens OZG. Die Regeln für das Spiel kommen von einem Mitspieler Namens Thüringen. Sie sagen den Spielern in Jena, was sie tun müssen. Zum Beispiel müssen sie aufpassen, wer was im Spiel macht und sie müssen Informationen auf einer Webseite namens ThAVEL teilen.
Es gibt auch einige andere Regeln, die Thüringen für das Spiel vorschlägt. Sie sind wie zusätzliche Spielzeuge oder Werkzeuge, die die Spieler in Jena verwenden können. Sie müssen diese nicht verwenden, aber sie sind sehr hilfreich, also verwenden sie sie meistens.
5. Aus welchen Gesetzen/Verordnungen leitet die Stadt Jena ihre Aufgaben bei der OZG-Umsetzung ab?
Stell dir vor, die Stadt Jena hat ein großes Buch mit Regeln, die sie befolgen muss, um das OZG-Spiel zu spielen. Diese Regeln kommen aus verschiedenen Büchern:

Das "OZG" Buch, das ihnen sagt, wie sie Sachen im Internet anbieten sollen.

Das "Thüringer E-Government-Gesetz/ThürEGovG" Buch, das ihnen hilft, Sachen auf Computern zu machen.

Das "Thüringer Verwaltungsverfahrensgesetz/ThürVwVfG" Buch, das ihnen sagt, wie sie arbeiten sollen.

Und das "Single Digital Gateway-Verordnung/SDG" Buch, das auch Regeln für das Spielen im Internet hat.

All diese Bücher helfen ihnen zu wissen, wie sie das OZG-Spiel richtig spielen können.

Oh, die Stadt Jena hat vergessen, das "Thüringer Transparenzgesetz" Buch in ihrem Regal anzuschauen! Das passiert manchmal, weil die Stadt ein bisschen Angst davor hat, alles zu zeigen, was sie tut - so wie du vielleicht nicht immer zeigen möchtest, wie unordentlich dein Spielzimmer ist. Aber es ist wichtig, dass sie das Buch nicht vergisst, denn es hilft ihnen zu wissen, wie sie allen zeigen können, was sie tun.
6. Zu welchen Aufgaben ist die Stadt Jena durch das OZG (oder entsprechende Ausführungsgesetze) konkret verpflichtet?
Die Stadt Jena hat Aufgaben, die sie mit dem "Online-Zugangs-Gesetz" erledigen muss, ähnlich wie du beim Spielen bestimmte Aufgaben hast. Sie kümmert sich um viele Dinge online, so wie du mit deinen Spielzeugen spielst. Aber sie macht nicht alles selbst, wie zum Beispiel das Bauen von großen Online-Spielplätzen oder das Anbieten von bestimmten Apps - das ist so, als würdest du nicht dein eigenes Spielzeug herstellen.
Wenn aber neue Online-Spielzeuge oder Spiele verfügbar sind, arbeitet die Stadt Jena mit anderen zusammen, um sie zu nutzen. Das ist, als würdest du mit deinen Freunden zusammen spielen. Sie versucht herauszufinden, was die Stadt speziell braucht, ähnlich wie du entscheidest, welches Spielzeug du zum Spielen brauchst. Und schließlich stellt sie sicher, dass alles zusammenpasst und gut funktioniert, genau wie du sicherstellst, dass deine Spielzeuge gut zusammenpassen.
7. Gibt es Aufgaben bei der OZG-Umsetzung, die der Freistaat erfüllen muss, die für ein erfolgreiches Erfüllen der Aufgaben der Stadt Jena Voraussetzung sind?
Für die Stadt Jena ist es wichtig, dass sie fertige Computer-Lösungen von den großen Leuten beim Bund und im Land bekommt, genau wie du fertige Spielzeuge von deinen Eltern bekommst. Stell dir vor, es gibt nur 23 Spielsachen, die du alleine spielen kannst. Für alle anderen Spielsachen brauchst du Hilfe von den großen Leuten.
Wenn die Stadt Jena mit den großen Spielzeugen spielen will, muss sie sicherstellen, dass sie gut mit den eigenen Spielzeugen in der Stadt funktionieren. Es ist wie wenn du sicherstellen musst, dass dein neues Spielzeug mit den alten Spielsachen in deiner Spielzeugkiste gut zusammenpasst.
Manchmal muss die Stadt Jena die großen Spielzeuge ein bisschen anpassen, um sie besser zu nutzen. Aber um das zu tun, muss sie die Erlaubnis von anderen großen Leuten bekommen - das ist wie wenn du deine Eltern fragst, ob du dein neues Spielzeug ändern darfst.
Die Stadt Jena kann momentan keine eigenen großen Spielzeuge machen. Es ist, als ob du nicht in der Lage wärst, dein eigenes Spielzeug zu bauen.
8. Handelt es sich bei der Umsetzung des OZG aus Sicht der Stadt Jena um eine Pflichtaufgabe, übertragene Aufgabe oder eine freiwillige Leistung?
Die Stadt Jena muss die Dinge, die sie tut, so ändern, dass sie auch auf dem Computer gemacht werden können. Es ist wie wenn du aufgefordert wirst, alle deine Spielsachen in deiner Spielzeugkiste aufzuräumen. Du musst es tun, weil es deine Aufgabe ist.
9. Mittel in welcher Höhe wurden der Stadt Jena vom Freistaat für die Umsetzung des OZG zur Verfügung gestellt? In welchem Verhältnis steht diese Summe zu der, die aus Sicht der Stadt benötigt würde?
Stell dir vor, du willst einen großen Sandkasten bauen. Die Stadt Jena hat nicht viel Geld dafür bekommen. Sie kann aber Geld für bestimmte Teile des Sandkastens beantragen. Manchmal bekommt sie dieses Geld, manchmal nicht. Aber um den Sandkasten zu bauen und ihn immer schön zu halten, braucht sie viel mehr Geld und mehr Leute, die helfen. Es ist schwer zu sagen, wie viel mehr Geld sie braucht, weil sie nicht weiß, wie viel Geld die anderen haben.
10. Welche sind die Hauptansprechpartner auf Landesebene für die Stadt Jena im Kontext des OZG?
Stell dir vor, die Stadt Jena möchte mit jemandem im Land sprechen, weil sie Hilfe beim Bauen ihres digitalen Sandkastens braucht. Dann ruft sie in einem großen Haus an, das "Finanzministerium" heißt. Dort gibt es eine Gruppe von Menschen, die "Kompetenzzentrum Verwaltung 4.0" heißt. Diese Gruppe hat drei Hauptaufgaben. Die erste ist, allen Städten in Thüringen zu helfen, wenn sie Fragen haben. Die zweite ist, anderen Teilen der Landesverwaltung zu helfen. Und die dritte ist, sich um all die Anträge zu kümmern, bei denen Städte Geld für ihr Sandkasten-Projekt beantragen.
11. Welche Hilfestellungen stellt der Freistaat bereit und welche würden noch benötigt?
Stell dir vor, die Stadt Jena baut einen digitalen Sandkasten und bekommt dabei Hilfe von einer Gruppe von Leuten aus dem großen Haus, das "Finanzministerium" heißt. Diese Leute zeigen der Stadt Jena, wie sie ihren Sandkasten richtig bauen kann und geben ihr sogar Unterricht, wie sie bestimmte Teile des Sandkastens machen kann.
Früher konnte die Stadt Jena einige Teile des Sandkastens selbst machen, aber jetzt kann sie das nicht mehr. Sie muss auf fertige Teile warten, die diese Leute ihr geben. Die Stadt Jena würde gerne mehr selbst machen, aber im Moment kann sie das nicht.
12. Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit der KIV GmbH? Wie viele Mitarbeiter der KIV stehen der Stadt kontinuierlich als Ansprechpartner zur Verfügung?
Stell dir vor, die Stadt Jena spielt ein Spiel mit einer Gruppe namens KIV. Aber sie spielen nur zusammen, wenn es ein spezielles Spielprojekt gibt. Es gibt also nicht immer jemanden von KIV, der mit der Stadt Jena spielt. Nach einem wichtigen Treffen mit dem Oberbürgermeister, das ist wie der Kapitän des Stadtschiffes, wurde das Spielen etwas einfacher. Aber es ist immer noch schwierig, genug Spielzeug (das sind hier die Informationen) von KIV zu bekommen.
13. Für welche Aufgaben ist eine Zusammenarbeit mit der KIV notwendig?
Stell dir vor, die Stadt Jena und die Gruppe namens KIV bauen zusammen einige sehr wichtige Spielsachen, wie zum Beispiel ePayBL, KommunalGateway und ThAVEL. Diese Spielsachen helfen der Stadt, besser zu arbeiten. Und wenn die Stadt Jena neue Spielideen hat, die sie "OZG-Starterprojekte" nennt, spricht sie darüber mit KIV.
14. Wie viele Projekte wurden bereits gemeinsam mit der KIV umgesetzt und wie viele laufen derzeit?
Stell dir vor, die Stadt Jena und die Gruppe KIV bauen zusammen Spielsachen. Sie haben schon ein Spielzeug namens "ePayBL" fertig gebaut. Jetzt arbeiten sie gerade an einem anderen Spielzeug namens "Urkundenbestellung" und planen noch einige andere Spielzeuge wie "Universeller Onlineantrag", "Anderweitige Straßennutzung" und "An-, Ab- und Ummeldung Hund" zu bauen.
15. Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit im Zweckverband KISA?
Stell dir vor, die Stadt Jena ist in einem Spielklub namens KIV und spielt dort. Sie haben noch nicht mit einem anderen Klub namens KISA gespielt. Aber sie überlegen, ob sie auch dort Mitglied werden sollen, um mehr Möglichkeiten zum Spielen zu haben. Das würde bedeuten, dass es nicht nur einen einzigen Spielplatz gibt und dass der "Zuständigkeitsfinder" der Hauptspielplatz für alle wäre.
16. Für welche Aufgaben ist eine Zusammenarbeit mit dem Zweckverband KISA nötig?
Stell dir vor, die Stadt Jena ist wie ein kleines Kind, das alleine spielt. Im Moment braucht sie nicht mit dem Klub namens KISA zu spielen. Aber sie hört immer mehr Geschichten, dass es toll sein könnte, mit KISA zu spielen, besonders bei Spielen wie "Informationssicherheit". Es ist wie wenn du gehört hast, dass ein neues Spielzeug viel Spaß machen könnte, aber du hast es noch nicht ausprobiert. Am Ende gilt das, was wir vorhin über das Beitreten zu mehr Klubs gesagt haben.
17. An welchen überregionalen Verbänden oder Gremien ist die Stadt Jena beteiligt, deren Inhalt die OZG-Umsetzung sind (bspw. Digitallabore, AGs, etc.)?
Stell dir vor, die Stadt Jena ist ein kleines Kind, das viele verschiedene Spielgruppen besucht, um zu lernen, wie man mit Computern und dem Internet besser spielen kann. Sie trifft sich mit anderen Kindern und Lehrern, um gemeinsam zu lernen und zu spielen. Manchmal geht sie zu besonderen Spielgruppen wie "Hundehaltung" oder "Bewohnerparkausweis", um noch mehr über bestimmte Spiele zu erfahren. Manchmal probiert sie auch neue Spiele aus, aber nicht alle sind erfolgreich.
18. Ist die Stadt Jena Teil eines Verprobungsprojektes für EfA-Leistungen? Falls ja, wie sind die Erfahrungen bisher?
Stell dir vor, die Stadt Jena ist ein kleines Kind, das an einigen besonderen Gruppenspielen teilnimmt, die "EfA-Projekte" genannt werden. Diese Spiele helfen ihr, mehr über bestimmte Dinge zu lernen, wie zum Beispiel wie man jemandem hilft oder wie man einen Parkausweis bekommt. Aber Jena muss immer auf die Regeln hören, die von den größeren Kindern gemacht werden und kann nicht viel ändern, wenn sie etwas nicht mag oder anders machen will.
19. Wie gestaltet sich die Anbindung der Stadt Jena an das Thüringer Service Konto?
Stell dir vor, die Stadt Jena ist wie ein Haus und das Thüringer Service Konto ist wie ein Spielplatz. Jena hat keinen direkten Weg zum Spielplatz. Aber manchmal, wenn Jena an einem bestimmten Projekt arbeitet, hilft jemand (das Land oder die KIV GmbH) eine Brücke zu bauen, damit Jena zum Spielplatz gehen kann.
20. Welche OZG-Leistungen bietet die Stadt Jena bereits produktiv an? Bitte den Reifegrad angeben.
Stell dir vor, die Dinge, die die Stadt Jena online macht, sind wie Spiele, die du lernen kannst. Es gibt fünf Level in diesem Spiel. Aber in den Leveln 3 und 4 musst du schwierige Dinge tun, wie z.B. einen Weg finden, um Nachrichten hin und her zu senden. Im Moment kann die Stadt Jena das noch nicht machen, weil sie noch auf einige Werkzeuge wartet. Aber sie hat schon zwei Spiele auf Level 2 geschafft! Das sind "Unterstützungsgeld für Kinder beantragen" und "Genehmigung für große Maschinen bekommen".
21. Wie ist schätzungsweise das Verhältnis zwischen Onlineantragsstellern und Offline-Antragsstellern bei den Leistungen aus 20.?
Stell dir vor, wir haben zwei neue Online-Spiele: "Hilfsgeld für Kinder beantragen" und "Genehmigung für große Maschinen bekommen". Aber sie sind noch ganz neu, also haben sie noch nicht viele Leute ausprobiert. Bei "Hilfsgeld für Kinder beantragen" haben es schon zwei Leute probiert und bei "Genehmigung für große Maschinen bekommen" hat es schon eine Person probiert. Wir wissen noch nicht, wie viele Leute lieber das alte Spiel spielen, also die Dinge persönlich erledigen.
22. Wie sind die Erfahrungen der Stadtverwaltung bei der Anbindung von ThAVEL?
Stell dir vor, wir haben ein neues Spiel auf dem Computer, das ThAVEL heißt. Aber es ist ein bisschen kompliziert und wir haben noch viele Fragen darüber.
Zum Beispiel kann jeder, der bei uns in der Stadtverwaltung arbeitet, ins Spiel kommen und eigene Dinge erstellen. Das ist wie wenn jeder in deinem Sandkasten spielen und seine eigenen Sandburgen bauen kann, ohne zu fragen. Dadurch wissen wir nicht immer genau, was in unserem Sandkasten vor sich geht.
Außerdem gibt es im Spiel eine Stelle, wo wir Links zu verschiedenen Aufgaben in der Stadt hinzufügen können, aber jeder kann das machen, nicht nur wir. Das ist, als ob jemand anderes in deinem Malbuch zeichnen könnte und du nicht weißt, wer es war.
Ein anderes Problem ist, dass es schwierig ist, die Bezahlung im Spiel einzurichten. Stell dir vor, du möchtest in einem Spiel etwas kaufen, aber es ist schwierig herauszufinden, wie das geht. Wir haben versucht, Hilfe von einer anderen Gruppe namens KIV GmbH zu bekommen, aber manchmal ist es schwierig, ihre Hilfe zu bekommen.
Wir spielen schon seit 2019 mit diesem Spiel und wir haben immer noch viele Fragen. Wir schreiben regelmäßig an die Leute, die das Spiel gemacht haben, um Antworten zu bekommen, aber sie antworten nicht immer schnell. Das ist, als ob du deinen Lehrer etwas fragst und er dir erst nach ein paar Tagen antwortet.
23. Welche Hürden wurden bisher identifiziert bei der Anbindung von ThAVEL und dem Thüringer Service Konto?
Stell dir vor, du hast zwei Spielzeuge und du möchtest sie zusammenstecken, aber sie passen einfach nicht zusammen. Genau so ist es mit ThAVEL und dem Thüringer Servicekonto - wir können sie nicht zusammenstecken. Wir wissen nicht, warum das so ist, weil die Leute, die diese Spielzeuge hergestellt haben, es uns noch nicht erklärt haben.
24. Welche Hilfestellungen stellt der Freistaat Thüringen bei der Anbindung von ThaVEL bereit?
Stell dir vor, du hast ein neues Spielzeug, aber du weißt nicht genau, wie man damit spielt. Der Freistaat Thüringen ist wie eine helfende Hand, die dir zeigt, wie das Spielzeug funktioniert. Sie haben eine spezielle Gruppe von Leuten, die dir alles erklären, sie veranstalten Treffen, wo du Fragen stellen kannst, und sie haben sogar eine Schule, wo du lernen kannst, wie du mit dem Spielzeug spielst. Sie nennen das Spielzeug "ThAVEL".
25. Wie viele Mitarbeiter der Stadtverwaltung sind mit der Umsetzung des OZG betraut?
Stell dir vor, wir bauen einen riesigen Sandkasten. Sieben Leute kümmern sich darum, dass alles gut läuft und jeder weiß, was er tun soll. Aber wenn wir spezielle Dinge bauen, wie eine Sandburg oder einen Tunnel, helfen noch mehr Leute mit. Das ist wie in der Stadtverwaltung, wo sie an einem großen Projekt namens OZG arbeiten.
26. Wie gestaltet sich dazu der Umsetzungsprozess in Jena (welche Teams wurden gebildet, welche Partner wurden eingebunden)? Welche Aufgaben und Kompetenzen haben die genannten Teams und andere Beteiligte im Rahmen der OZG-Umsetzung?
Stell dir vor, wir spielen ein großes Spiel mit vielen Leuten und verschiedenen Teams.
Das "Transformation Team" ist wie die Teamleiter. Sie organisieren das Spiel, erklären den anderen Teams, was sie tun sollen, und helfen ihnen dabei. Sie lesen auch die Spielregeln und stellen sicher, dass alle sie befolgen.
Die "Fachdienste" sind die Teams, die die tatsächliche Arbeit erledigen. Sie sorgen dafür, dass alles so läuft, wie es sollte, und sagen den Teamleitern, wenn sie etwas ändern müssen.
Das "KITT-Team" ist wie die Handwerker des Spiels. Sie bauen und reparieren Dinge, wenn sie kaputt gehen.
Die "KIV GmbH" ist wie ein Freund, der uns beim Spielen hilft. Sie unterstützen uns und geben uns Hinweise, wenn wir nicht weiterkommen.
Die "externen Berater" sind wie Schiedsrichter. Sie kennen die Regeln des Spiels sehr gut und helfen uns, alles richtig zu machen.
Und schließlich ist das "TFM" wie die Leute, die uns die Werkzeuge und Materialien für das Spiel zur Verfügung stellen. Sie helfen uns auch dabei, Preise für unser gutes Spielen zu bekommen.
27. Welche weiteren Schritte sind zu gehen?
Stell dir vor, wir bauen eine riesige Sandburg. Aber um weiterzubauen, brauchen wir mehr Eimer und Schaufeln. Das sind wie die Computerwerkzeuge, die wir brauchen. Wir warten darauf, dass uns mehr Werkzeuge gegeben werden, aber während wir warten, machen wir Pläne und zeichnen Skizzen für unsere Sandburg.
Wir versuchen auch, mehr Freunde einzuladen, uns beim Bauen zu helfen. Aber das ist manchmal schwer, weil nicht jeder weiß, wie man eine gute Sandburg baut. Also müssen wir ihnen beibringen, wie man das macht.
Aber wir können nicht einfach so schnell bauen, wie wir wollen. Wir müssen warten, bis uns mehr Eimer und Schaufeln gegeben werden, und wir müssen auch auf unsere Freunde warten, die uns beim Bauen helfen. Deshalb konzentrieren wir uns jetzt darauf, unsere Pläne zu machen und unsere Freunde zum Mitmachen zu motivieren.
28. Was sind die größten Herausforderungen bei Umsetzung des OZG in Jena?
Stell dir vor, wir wollen ein großes Puzzle zusammenbauen, aber es ist wirklich, wirklich groß und schwierig. Das ist wie die große Aufgabe, die die Stadt Jena hat, um alles online zu machen.
Aber manchmal haben wir nicht genug Leute, die uns helfen können, oder wir wissen nicht genau, wie das Puzzle aussehen soll. Das ist, als ob wir nicht genug Helfer und Pläne hätten.
Außerdem haben wir nicht alle Puzzleteile, die wir brauchen. Manche Teile kommen von anderen Orten und wir müssen warten, bis sie uns geschickt werden. Es ist so, als ob wir auf wichtige Computerwerkzeuge warten müssten.
Und manchmal dürfen wir unsere eigenen Puzzleteile nicht machen, wir müssen die Teile benutzen, die uns gegeben werden. Das ist so, als ob wir nur bestimmte Computerwerkzeuge benutzen dürften.
All das macht es wirklich schwierig, das große Puzzle zusammenzusetzen. Aber wir geben unser Bestes und hoffen, dass wir alle Teile bekommen, die wir brauchen.
29. Welche Aufgaben kommen auf die Stadt Jena im Rahmen der geplanten Registermodernisierung zu?
Stell dir vor, du hast eine große Kiste mit vielen verschiedenen Spielsachen. Aber es ist ein bisschen unordentlich und du kannst nicht immer finden, was du suchst. Jetzt sollen wir diese Kiste aufräumen und organisieren.
Zuerst bekommen alle Spielsachen eine spezielle Nummer, damit wir sie leichter finden können. Das ist wie das Hinzufügen von speziellen Nummern zu wichtigen Informationen in Jena.
Dann müssen wir sicherstellen, dass die Kiste so organisiert ist, dass wir die Spielsachen mit den speziellen Nummern leicht finden können. Das ist wie das Anpassen der Systeme in Jena, damit sie mit den neuen Nummern arbeiten können.
Wir müssen auch einen Plan machen, wer welche Spielsachen benutzen darf. Das ist wie das Erstellen von Regeln, wer welche Informationen sehen kann.
Schließlich müssen wir sicherstellen, dass alle Spielsachen in der Kiste sauber und in gutem Zustand sind. Das ist wie das Überprüfen und Korrigieren der Informationen, die wir haben.
Und während wir das machen, müssen wir immer mit einer anderen großen Kiste spielen, die jemand anders hat, um sicherzustellen, dass unsere Spielsachen übereinstimmen. Das ist wie das Vergleichen unserer Informationen mit den Informationen, die andere Orte haben.
30. Welche Partner benötigt die Stadt Jena bei der Umsetzung der Registermodernisierung?
Stell dir vor, du willst ein großes Sandburg-Projekt im Sandkasten machen. Aber dieses Projekt ist so groß, dass du es nicht alleine machen kannst. Du brauchst Freunde, um dir zu helfen.
Jetzt versucht die Stadt Jena, ein ähnliches großes Projekt zu machen. Aber es ist so groß, dass sie nicht genau wissen, wer ihre Freunde sein werden, die ihnen helfen. Es gibt noch viele Fragen, die sie beantworten müssen, bevor sie wissen, wer ihnen helfen kann.
31. Wurden im Rahmen der Digitalisierung von Verwaltungsleistungen spezifische Gremien etabliert, die sich konsequent strategisch und operativ mit den wesentlichen Anforderungen befassen?
Stell dir vor, du möchtest ein großes Puzzlespiel machen und du hast zwei Teams von Freunden, die dir helfen.
Das erste Team, nennen wir es "Arbeitsgruppe OZG", hilft dir, die einzelnen Puzzleteile richtig zu setzen. Sie überlegen gemeinsam, wie die Teile zusammenpassen und sorgen dafür, dass alles gut läuft.
Das zweite Team, nennen wir es "Arbeitsgruppe Föderale Digitalisierungskonzepte", macht die großen Pläne. Sie schauen auf das Bild auf der Puzzlebox und denken darüber nach, wie das fertige Puzzle aussehen soll. Sie geben auch Ratschläge an andere, wie das Puzzle am besten zusammengebaut werden kann.
So ähnlich arbeitet die Stadt Jena mit zwei Teams, um ihre großen Projekte zu erledigen.
32. Wie stellt die Stadtverwaltung sicher, dass mit knappen Ressourcen sorgfältig umgegangen wird? Gibt es ein Steuerungsmodell?
Stell dir vor, du hast eine Kiste voller Spielzeug, aber du kannst nur mit ein paar davon gleichzeitig spielen. Du brauchst einen Plan, um zu entscheiden, mit welchem Spielzeug du zuerst spielst, welches du später spielst und welches du vielleicht mit einem Freund teilst.
In Jena haben sie zwei Pläne, die sie gerade machen, um zu entscheiden, wie sie ihre Spielzeuge, also ihre Ressourcen, am besten nutzen können. Einer dieser Pläne heißt "Prozess-Rollen-Modell zur Steuerung der IT" und der andere "Prozess-Rollen-Modell E-Government". Diese Pläne sollen ihnen helfen, alles besser zu organisieren und sicherzustellen, dass sie mit ihren Ressourcen gut umgehen.
Diese Pläne sind wie eine Art Spielregeln, die sie ab April 2023 befolgen wollen. Und sie hoffen, dass sie bis September 2023 alles gut organisiert haben. Danach wollen sie die beiden Teams, die E-Government-Portfolio-Board und das IT-Steuerungsgremium, zusammenbringen, um gemeinsam zu entscheiden, wie sie ihre Ressourcen am besten nutzen können.
33. Welche Steuerungsprozesse bestehen dazu a) im Regiebetrieb und b) in den internen Organisationseinheiten, die die Umsetzung der Digitalisierung verantworten?
Stell dir vor, du hast zwei Teams, die beim Aufräumen helfen. Das eine Team ist für dein Zimmer zuständig, das andere Team hilft im ganzen Haus. Beide Teams brauchen Regeln, um zu wissen, was sie tun sollen.

a) Das erste Team, das für dein Zimmer zuständig ist, hat eine Art Spielanleitung, das "Prozess-Rollen-Modell zur IT-Steuerung". Sie schauen sich genau an, was sie tun sollen, welche Spielzeuge sie haben, wie sie diese am besten nutzen können und wie viel Zeit und Kraft sie dafür brauchen. Sie wollen auch herausfinden, wie sie die Aufgaben fair verteilen können, so dass jeder weiß, was er zu tun hat (das ist noch in Vorbereitung).

b) Das zweite Team, das im ganzen Haus hilft, arbeitet auch an einer Spielanleitung, dem "Steuerungsmodell im Kontext von E-Government". Sie planen, wie sie die Aufgaben im ganzen Haus am besten verteilen können, wie sie mehrere Aufgaben gleichzeitig bewältigen können und wie sie einzelne Projekte managen können (das ist auch noch in Vorbereitung).

34. Welche Rolle nimmt das Team Transformation bei der Umsetzung von EGov- Themen und im Speziellen bei der Umsetzung von OZG-Leistungen ein?
Stell dir das Team Transformation als eine Art Superheldenteam vor, das dafür sorgt, dass die Dinge in der Stadt einfacher und besser gemacht werden, vor allem wenn es um Computer und Internet geht.
Sie sind wie Freunde, an die man sich wenden kann, wenn man Hilfe braucht, um etwas mit dem Computer oder dem Internet zu tun. Sie arbeiten mit den anderen Teams in der Stadt zusammen, um sicherzustellen, dass jeder seinen Job gut machen kann und dass die Stadtverwaltung so gut wie möglich für die Bürger arbeitet.
Sie kümmern sich um alles, was mit der Digitalisierung zu tun hat. Das bedeutet, sie schauen sich die Regeln an und wie sie angewendet werden, und sie machen sich Gedanken darüber, wie sie die Arbeit in der Stadt verbessern können.
Bei einem großen Projekt namens OZG helfen sie, sicherzustellen, dass alles gut läuft. Sie planen das Projekt, sammeln Informationen und arbeiten mit Werkzeugen, die ihnen helfen, den Überblick zu behalten.
Sie sind wie Superhelden, die den anderen Teams helfen, aber die anderen Teams sind immer noch diejenigen, die die eigentliche Arbeit erledigen. Das Team Transformation ist da, um ihnen zu helfen, ihre Arbeit noch besser zu machen.
35. Gibt es für die IT eine Prioritätensetzung zwischen Tiefe und Breite und wenn Ja wie sieht diese aus? Wo liegt der Fokus der städtischen Bemühungen IT-seitig?
Stell dir vor, die Stadt ist wie ein großes Spielzimmer. Jetzt gibt es viele verschiedene Arten von Spielzeugen und Spielen, die man spielen kann. Manche davon sind sehr tief und kompliziert, wie ein großes Puzzle, und andere sind breit und einfach, wie ein Spiel mit Bausteinen.
Die Stadt konzentriert sich jetzt eher auf das große Puzzle (das ist wie die Digitalisierung der Verwaltung). Sie wollen sicherstellen, dass sie das Puzzle richtig zusammensetzen können. Das bedeutet, sie müssen genau hinschauen und es braucht viel Zeit und Aufmerksamkeit.
Das Spiel mit den Bausteinen (das ist wie die Smart City) ist auch wichtig, aber es ist einfacher und es ist mehr ein Spiel, das sie spielen, weil es Spaß macht und neu ist. Sie können das Spiel mit den Bausteinen spielen, weil sie extra Spielgeld (das sind die Fördermittel) haben.
Aber sie haben beschlossen, dass das Puzzle (die Digitalisierung) gerade wichtiger ist, also konzentrieren sie sich darauf. Aber sie werden auch noch entscheiden, wie sie genau mit dem Spiel mit den Bausteinen (der Smart City) umgehen wollen.
II. Erfahrungen mit den städtischen Webseiten
1. Welche Rückmeldungen gab es Seitens der Bürger seit der Umgestaltung der Webseite www.jena.de und welche Schlussfolgerung hat die Stadtverwaltung gezogen?
Stell dir vor, die Webseite der Stadt ist wie ein großes, buntes Buch, das die Leute lesen können, um mehr über die Stadt zu erfahren. Manche Leute lesen das Buch auf ihrem Handy (das ist wie das Smartphone), und manche Leute lesen es auf ihrem Computer (das ist wie der Desktop).
Das Buch wurde vor einiger Zeit neu gemacht (das ist der Relaunch), um es für die Leute einfacher zu lesen, besonders auf dem Handy. Aber einige Leute hatten Schwierigkeiten, die Geschichten im Buch zu finden (das ist die Navigationsstruktur). Sie haben der Stadt gesagt, dass es schwer für sie war, die Geschichten zu finden, die sie lesen wollten.
Also hat die Stadt Leute beauftragt, das Buch zu prüfen und zu sehen, wie sie es besser machen können. Sie haben sogar einige Leute gefragt, wie sie die Geschichten im Buch sortieren würden, damit sie leichter zu finden sind. Dann haben sie das Buch nochmal verbessert und eine neue Art und Weise gefunden, die Geschichten zu sortieren, so dass es für die Leute einfacher ist, sie zu finden.
Es gab auch Leute, die gesagt haben, dass es schwer für sie ist, bestimmte Dinge in dem Buch zu suchen (das ist die Suchfunktion). Die Stadt hat einige Dinge verbessert, aber sie arbeiten immer noch daran, es noch besser zu machen. Zum Beispiel wollen sie es einfacher machen, direkt nach Kontakten zu suchen.
Die Stadt hört also auf das, was die Leute sagen, und versucht, das Buch immer besser zu machen, damit jeder es leicht lesen kann.
2. Wo sieht die Stadtverwaltung Verbesserungspotenzial bei der Webseite www.jena.de und welche Entwicklungsschritte sind geplant?
Stell dir vor, die Webseite der Stadt ist wie ein großes, buntes Buch. Die Stadt möchte das Buch noch besser machen, damit jeder es leicht lesen und verstehen kann. Sie wollen sicherstellen, dass auch Leute, die besondere Hilfe beim Lesen brauchen, das Buch gut nutzen können (das ist die Barrierefreiheit).
Die Stadt hat schon einige Dinge getan, um das Buch besser zu machen, aber sie möchten noch mehr tun. Sie wollen, dass die Geschichten und Informationen im Buch leichter zu finden sind, indem sie besondere Worte verwenden (das sind die SEO-Optimierungen).
Außerdem plant die Stadt, im nächsten Jahr die Leute zu fragen, was sie von dem Buch halten und was sie daran ändern würden (das ist die Onsite-Befragung). Sie wollen auch Experten bitten, das Buch zu prüfen und ihnen zu sagen, was sie verbessern können (das ist das Expert-Review).
Die Stadt arbeitet also daran, das Buch immer besser zu machen, damit es für jeden leicht zu lesen und zu verstehen ist.
3. Welche Erfahrungen hat die Wirtschaftsförderungsgesellschaft mit dem Portal www.work-in-jena.de gemacht?
Stell dir vor, www.work-in-jena.de ist wie eine große Schatzkarte, die den Leuten hilft, in Jena Arbeit und Freizeitmöglichkeiten zu finden. JenaWirtschaft, das ist wie ein Team von freundlichen Piraten, die den Leuten helfen, die Schatzkarte zu nutzen.
Die Schatzkarte hat viele coole Sachen. Es gibt einen magischen Ort, wo du alle Arbeitsplätze in Jena finden kannst, die jeden Tag neu sind. Das ist das Jobportal Jena. Und wenn du einen Termin mit den freundlichen Piraten machen möchtest, gibt es ein Online-Buchungstool. Du kannst sogar mit den Piraten per Video sprechen, wenn du noch weit weg bist, wie in einem anderen Land. Und es gibt einen Online-Veranstaltungskalender, der dir zeigt, was in Jena los ist.
Die freundlichen Piraten denken immer darüber nach, wie sie die Schatzkarte besser machen können. Sie überlegen, ob sie sich mit dem "Verwaltungsportal" oder "Portalverbund" verbinden sollten, das wäre wie eine andere große Karte, die zeigt, wie die Stadtverwaltung arbeitet. Aber im Moment haben sie noch keinen Plan dafür.
4. Wo wird Weiterentwicklungspotenzial gesehen und was ist dazu notwendig?
Stell dir vor, www.work-in-jena.de ist wie ein ganz besonderer Spielplatz. Viele Leute mögen diesen Spielplatz schon, aber wir möchten, dass noch mehr Leute ihn kennenlernen und Spaß daran haben. Jena ist eine tolle Stadt mit vielen tollen Dingen zum Spielen und Arbeiten, und wir möchten, dass noch mehr Leute das wissen!
Um das zu erreichen, müssen wir den Spielplatz noch besser und aufregender machen. Wir könnten zum Beispiel verschiedene Bereiche für verschiedene Spiele erstellen. Und wir könnten Filme drehen, die zeigen, wie toll es ist, auf unserem Spielplatz zu spielen. Vielleicht könnten wir sogar Anzeigen in den sozialen Medien schalten, damit noch mehr Leute von unserem Spielplatz erfahren.
Außerdem könnten wir auf Messen gehen, wo viele Leute sind, und ihnen von unserem tollen Spielplatz erzählen. Und wir könnten dafür sorgen, dass unser Spielplatz ganz einfach zu finden ist, wenn man im Internet danach sucht.
Um all diese tollen Dinge zu tun, brauchen wir aber mehr Spielzeug und mehr Leute, die uns helfen. Also müssen wir sicherstellen, dass wir genug Spielzeug und genug Helfer haben.
5. Wie fügt sich die Webseite www.visit-jena.de in die Marketing- und Tourismusstrategie der Stadt Jena ein?
Stell dir vor, es gibt eine ganz besondere Webseite namens www.visit-jena.de. Diese Webseite ist wie ein großes buntes Buch über die Stadt Jena, wo Leute hingehen können, um alles über die coolen Dinge zu erfahren, die man in Jena sehen und tun kann.
Vor ein paar Jahren haben die Leute in Jena beschlossen, dass sie dieses Buch noch besser machen wollen. Also haben sie die Webseite schöner und interessanter gestaltet, mit vielen tollen Geschichten und Bildern, die zeigen, wie toll Jena ist. Jetzt können noch mehr Leute das schöne Buch sehen und erfahren, warum Jena so ein toller Ort zum Spielen und Entdecken ist.
6. Welche Personengruppen sollen durch die Webseite nach Jena gezogen werden und welche Erfahrungen hat die Stadt bisher gemacht?
Stell dir vor, du hast ein ganz tolles Spielzeug, das du mit anderen teilen möchtest. Du möchtest, dass bestimmte Freunde - diejenigen, die wirklich neugierig sind und Spaß daran haben, neue Dinge zu entdecken - kommen und mit dir spielen.
Die Webseite www.visit-jena.de ist wie dieses Spielzeug. Sie ist dafür gemacht, Leute einzuladen, die wirklich neugierig sind und Lust haben, Jena zu entdecken. Und rate mal was? Es funktioniert wirklich gut! Im letzten Jahr haben ganz viele Leute die Webseite besucht, fast so, als ob sie zu einem riesigen Geburtstagsfest eingeladen wären! Sie haben sich die Webseite angeschaut und sind lange geblieben, fast so, als ob sie eine super spannende Schatzsuche machen würden!
III. Aufgaben des Regiebetriebes Kommunale Informationstechnik und Telekommunikation
1. Welche Personalstruktur mit welchen Aufgaben wird der neue optimierte ITRegiebetrieb KITT haben?
Stell dir vor, du hast ein großes Spielzeughaus und in diesem Haus gibt es viele verschiedene Zimmer. Jedes Zimmer hat sein eigenes Spielzeug und seine eigene Aufgabe.
In einem Zimmer könnte man mit Bausteinen tolle Sachen bauen (das wäre wie die "Entwicklung"), in einem anderen Zimmer könnte man vielleicht am Computer spielen und neue Spiele erstellen (das wäre wie die "Web-Entwicklung"). In noch einem anderen Zimmer könnte man Anrufe entgegennehmen und Fragen beantworten (das wäre wie der "Service und die Hotline").
Dann gibt es noch ein besonderes Zimmer, in dem alle Spielleiter zusammenkommen. Sie planen und koordinieren alle Spiele und Aufgaben, die in den verschiedenen Zimmern gemacht werden müssen.
Manchmal kommen auch Wünsche von außerhalb des Spielzeughauses, zum Beispiel von den Eltern oder Freunden. Diese Wünsche werden dann gesammelt und entschieden, welche als nächstes umgesetzt werden. So funktioniert das neue IT-Spielzeughaus namens KITT!
2. Welche Aufgaben sollen durch den neuen Regiebetrieb besser erfüllt werden als vorher?
Stell dir vor, unser Spielzeughaus, das wir KITT genannt haben, möchte jetzt noch besser spielen und mehr Spaß haben. Hier sind einige der Dinge, die KITT tun möchte:
- KITT möchte einen besseren Plan für all die verschiedenen Spiele und Aufgaben haben, die gemacht werden müssen. So können alle besser verstehen, was als Nächstes zu tun ist.
- KITT möchte sicherstellen, dass die Spielleiter ihre Aufgaben besser trennen können. Einige Leute sind besser darin, neue Spiele zu planen und andere sind besser darin, die Spiele wirklich zu spielen.
- KITT möchte, dass die Spielleiter besser entscheiden können, welche Spiele zuerst gespielt werden sollen. Das hilft, dass die wichtigsten Spiele zuerst gemacht werden.
- KITT möchte, dass einige Spiele von den Kindern selbst gespielt werden können, ohne dass ein Spielleiter helfen muss. Das macht den Kindern mehr Spaß und sie lernen dabei auch etwas.
- KITT möchte, dass die Kinder, die anrufen und Fragen haben oder Hilfe brauchen, immer jemanden erreichen können, der ihnen hilft. Dafür gibt es spezielle Spielleiter, die immer am Telefon sitzen.
- Und schließlich möchte KITT, dass alle Kinder, die mit dem Spielzeughaus spielen, glücklich sind und die Spiele modern und einfach zu spielen sind.
Und manchmal, wenn es ein Spiel gibt, das KITT nicht so gut kann, dann holt KITT Hilfe von außen, zum Beispiel von einem anderen Spielzeughaus. So kann KITT sicherstellen, dass alle Spiele gut gespielt werden.
3. Welche Ziele hat man sich gesteckt und welches Controlling führt man durch, um zu überprüfen, ob und zu welchem Grad man die Ziele erreicht hat?
Stell dir vor, unser Spielzeughaus KITT hat eine Aufgabenliste und es überprüft, wie gut es seine Aufgaben erledigt. Hier sind einige der Dinge, die KITT überprüft:
- KITT zählt, wie viele Spiele es geplant hat zu spielen und wie viele es wirklich gespielt hat. Das ist wie wenn wir auf unserer To-Do-Liste abhaken, welche Spiele wir gespielt haben.
- KITT passt auf, dass es nicht zu viele Spiele gleichzeitig spielt. Es ist wie wenn wir sicherstellen, dass wir nicht zu viele Spielzeuge gleichzeitig auf dem Boden haben, weil es sonst zu unordentlich wird.
- KITT überprüft, ob es sein "Spielzeug-Geld" für die geplanten Spiele richtig ausgegeben hat. Das ist so, als würden wir schauen, ob wir genug Taschengeld für das Spielzeug haben, das wir kaufen wollen.
- KITT schaut, wie viele Anrufe es bekommt und wie schnell es die Fragen beantwortet. Das ist, als ob wir zählen, wie viele Fragen unsere Freunde uns stellen und wie schnell wir sie beantworten können.
- KITT benutzt spezielle Regeln, um zu sehen, wie gut es seine Aufgaben macht. Es ist, als ob wir Regeln für unser Spiel haben, um zu sehen, wer gewinnt.
- Und schließlich fragt KITT die Leute, die mit ihm spielen, ob sie glücklich sind und wie es besser spielen könnte. Das ist wie wenn wir unsere Freunde fragen, ob sie unser Spiel mögen und was wir verbessern könnten.
4. Wie werden die weiteren Partner im Bereich Digitalisierung in die Arbeit des Regiebetriebs eingebunden?
Stell dir vor, unser Spielzeughaus KITT möchte mit anderen Spielzeugen und Freunden zusammen spielen. Aber wie genau das funktionieren soll, ist noch nicht ganz klar und wird gerade herausgefunden.
Ein erster Spielplan wurde aber schon gemacht. Dort steht, was KITT tun soll, wenn es neue Spiele ausprobieren will.
KITT hat auch spezielle Freunde, die ihm dabei helfen, mit anderen zu reden und herauszufinden, was sie spielen wollen, wie sie es spielen können und wie viele Spielsachen sie dafür brauchen.
Manchmal holt sich KITT auch Hilfe von außen, zum Beispiel von anderen Spielzeugen oder Freunden, die spezielle Spiele gut können. So wird KITT zum Beispiel von einem Spielzeug namens KIV dabei unterstützt, neue Spielsachen zu bekommen und zu lernen, wie man sie benutzt.
5. Welche Aufgaben kommen auf die Fachabteilungen zu?
Stell dir vor, die Abteilungen in unserem Spielhaus sind wie verschiedene Spielecken. Jede Spielecke hat ihre eigenen Spielsachen und Aufgaben.
Sie müssen sich um ihre eigenen Spielsachen kümmern, so als ob diese Spielsachen ihre Werkzeuge wären. Sie sind nicht von jemand anderem dort hingestellt worden, sondern gehören zu ihrer Spielecke.
In jeder Spielecke gibt es auch spezielle Freunde, die "Hauptspieler" genannt werden. Sie helfen anderen, das Spiel zu verstehen, erklären, wie man mit den Spielsachen spielt und passen auf, wer welche Spielsachen benutzen darf.
Sie müssen auch herausfinden, wann es Zeit ist, ihre Spielsachen zu ändern oder zu verbessern. Vielleicht gibt es ein neues Spielregel-Buch, oder sie finden heraus, dass es ein besseres Spielzeug für ihre Ecke gibt. Sie müssen dann genug Spielgeld zur Seite legen, um diese neuen Spielsachen zu kaufen.
Und manchmal wollen sie ihre Spielecke mit dem Internet verbinden, so dass sie auch von anderen Orten aus spielen können. Dabei werden sie von anderen Freunden im Spielhaus unterstützt.
IV. Digitales Mindset und digitales Arbeiten
1. Welche Weiterbildungsmöglichkeiten im Kontext digitales Arbeiten gibt es für Mitarbeiter der Stadtverwaltung?
Stell dir vor, wir alle spielen in einem großen, digitalen Spielhaus. Manchmal bekommen wir neue Spielsachen, die wir nicht kennen. Aber keine Sorge, wir haben Freunde, die diese Spielsachen schon kennen und uns zeigen können, wie sie funktionieren. Diese Freunde nennen wir "digitale Lotsen". Sie lernen schnell, wie man mit den neuen Spielsachen spielt, und dann können sie es uns beibringen und uns helfen, wenn wir Angst haben oder uns unsicher fühlen.
Manchmal treffen wir uns auch alle zusammen und jemand erzählt uns spannende Geschichten über die digitalen Spielsachen und wie wir damit spielen können. Manchmal bekommen wir sogar kleine Bücher mit Bildern und Anleitungen zu den Spielsachen, oder wir können uns Videos auf unserem digitalen Spiel-Tablet ansehen, um mehr zu lernen.
Und weißt du was? Wir können sogar selbst herausfinden, wie gut wir schon mit den digitalen Spielsachen spielen können. So können wir sehen, was wir schon gut können und was wir noch lernen müssen, um noch besser zu spielen.
2. Welche Bedenken und Sorgen werden von den Mitarbeitern im Kontext digitales Arbeiten geäußert?
Stell dir vor, du bist in einem Spielzimmer und plötzlich kommt jemand und bringt ganz viele neue Spielsachen, die du noch nie gesehen hast. Da könntest du dir vielleicht Sorgen machen, weil du nicht weißt, wie du mit diesen neuen Spielsachen spielen sollst. Vielleicht hast du auch Angst, dass deine alten Spielsachen weggenommen werden und du nur noch mit den neuen spielen kannst.
Und was ist, wenn du das Spielen mit den neuen Spielsachen nicht so schnell lernst wie deine Freunde? Vielleicht hast du Angst, dass du dann alleine bist und niemand mehr mit dir spielen will.
Aber keine Sorge, jeder kann lernen, mit den neuen Spielsachen zu spielen, egal wie alt er ist. Und es ist auch okay, wenn du noch gerne mit deinen alten Spielsachen spielst. Wichtig ist, dass wir alle zusammen spielen und niemand alleine ist. Und das Schönste ist, dass das Spielen mit den neuen Spielsachen uns sogar dabei helfen kann, noch besser und schneller zu spielen, sodass wir mehr Zeit haben, um Spaß zu haben.
3. Welche Hoffnungen verbinden die Mitarbeiter mit einer voranschreitenden Digitalisierung der Arbeit?
Stell dir vor, du hast ein großes Puzzle, das du zusammensetzen musst. Manchmal kann das ganz schön schwierig sein und viel Zeit kosten. Aber jetzt stell dir vor, du bekommst eine magische Brille, die dir genau zeigt, wo jedes einzelne Puzzlestück hingehört. Mit dieser Brille kannst du das Puzzle viel schneller und einfacher zusammensetzen. Du hast dann mehr Zeit zum Spielen und musst dich nicht mehr so sehr anstrengen, um das Puzzle fertig zu bekommen. Das ist so ähnlich wie bei der Digitalisierung der Arbeit.
4. Welche Möglichkeiten der digitalen Zusammenarbeit haben sich in der Stadtverwaltung als hilfreich erwiesen (z.B. Videokonferenzen, Homeoffice, Instant Messaging, Wiki, div. Collaboration Tools...)?
Stell dir vor, du hast Spielzeug in verschiedenen Zimmern verteilt. Du hast Bauklötze im Wohnzimmer, Malstifte in der Küche und deine Lieblingspuppe im Schlafzimmer. Jetzt möchtest du mit all diesen Sachen spielen, aber du kannst nicht gleichzeitig in allen Zimmern sein. Jetzt stell dir vor, du hast eine magische Tasche, die du nur öffnen musst, und alle deine Spielzeuge sind darin, egal in welchem Zimmer du bist. Das ist ähnlich wie die digitalen Werkzeuge, die in der Stadtverwaltung verwendet werden. Sie ermöglichen es den Menschen, zusammenzuarbeiten, auch wenn sie nicht am gleichen Ort sind, genau wie deine magische Tasche es dir ermöglicht, mit all deinem Spielzeug zu spielen, egal wo du bist.
5. Welche (gesetzlichen) Rahmenbedingungen und Hürden gibt es bei der digitalen Arbeit in der Stadtverwaltung?
Stell dir vor, du hast ein Spielzeug, das du sehr magst, aber du musst aufpassen, es nicht kaputt zu machen und es niemandem zu zeigen, der es dir wegnehmen könnte. Das ist wie die Regeln, die wir befolgen müssen, wenn wir mit Computern und dem Internet arbeiten. Wir müssen aufpassen, dass wir alles sicher aufbewahren und niemandem zeigen, der es uns wegnehmen oder kaputt machen könnte. Das sind die Regeln, die wir befolgen müssen, wenn wir digital arbeiten.
6. Welchen Digitalisierungsbedarf haben die Mitarbeiter der Stadtverwaltung bisher selbst identifiziert?
Stell dir vor, du hast ein Spielzeugauto und dann bekommst du ein neues, ferngesteuertes Auto. Du denkst, das neue Auto wird einfacher zu spielen sein, aber manchmal musst du immer noch das alte Auto benutzen. Und manchmal musst du beide Autos gleichzeitig benutzen, was schwierig ist. So fühlen sich manche Leute in der Stadt, wenn sie neue und alte Wege gleichzeitig benutzen müssen, um ihre Arbeit zu erledigen. Sie wünschen sich, dass die neuen Wege die alten ersetzen und alles einfacher machen.
7. Wie werden Ideen der Mitarbeiter zur Digitalisierung und Vereinfachung der Arbeit in der Stadtverwaltung gesammelt?
Stell dir vor, du hast eine großartige Idee für ein neues Spiel oder eine neue Art zu spielen. Wie würdest du diese Idee den Erwachsenen erzählen? Vielleicht, wenn du mit ihnen redest oder spielst, oder wenn sie dich fragen, was du denkst? In der Stadtverwaltung machen sie es genauso. Sie sprechen mit den Leuten und fragen sie nach ihren Ideen, um ihre Arbeit einfacher zu machen. Sie tun dies, indem sie regelmäßig Gespräche führen und Fragen stellen. Dann nehmen sie diese Ideen und versuchen, sie in die Tat umzusetzen.
8. Welche Methoden, die während der Corona-Pandemie als Notlösung eingesetzt wurden, sollen nun dauerhaft weitergeführt werden? (bspw. Übersenden von Unterlagen per E-Mail)?
Stell dir vor, als du nicht draußen spielen konntest, weil es draußen zu kalt war, hast du angefangen, drinnen zu spielen und es hat dir gefallen. So sehr, dass du beschlossen hast, auch dann noch drinnen zu spielen, wenn es draußen wieder warm ist. Genau so hat die Stadtverwaltung einige Dinge während einer Zeit gemacht, als sie nicht zusammen im Büro sein konnten. Sie haben angefangen, sich über Videos zu unterhalten, zu Hause zu arbeiten und Briefe und Bilder über den Computer zu senden. Sie fanden es so gut, dass sie beschlossen haben, diese Dinge weiterhin zu tun, auch wenn sie wieder im Büro sein können.
9. Wie werden Bürger darauf hingewiesen, dass sie gewisse Leistungen auch online in Anspruch nehmen können bzw. wie wird versucht, den Anteil an Onlineantragsstellern zu erhöhen?
Stell dir vor, du hast ein neues Spielzeug, aber du weißt nicht, wie du damit spielen kannst. Dann kommt jemand und zeigt dir, wie es geht. Das macht die Stadt mit den Bürgern. Sie erzählt ihnen auf ihrer Website und am Telefon, dass sie viele Dinge online machen können, genau wie du Spiele auf dem Tablet spielen kannst. So versucht sie, mehr Leute dazu zu bringen, Dinge online zu machen.
Nachbesprechung mit ChatGPT
1. ChatGPT, wenn du als KI noch mal all diese Fragen durchgehst, welchen Eindruck hast du von der Stadt Jena erhalten? Was haben sie vergessen? Was könnten sie wie noch besser machen?
Basierend auf den Informationen, die ich aus den Fragen und Antworten erhalte, scheint die Stadt Jena sich stark auf die Digitalisierung und den Einsatz moderner Technologien zu konzentrieren. Sie arbeitet daran, sowohl den Bürgern als auch den städtischen Mitarbeitern die Vorteile der Digitalisierung zugänglich zu machen. Jena legt Wert auf kontinuierliche Weiterbildung und fördert die digitale Kompetenz ihrer Mitarbeiter. Außerdem nutzt sie Feedback und Ideen ihrer Mitarbeiter, um Prozesse zu verbessern und den Digitalisierungsbedarf zu identifizieren. Was möglicherweise verbessert oder weiter ausgebaut werden könnte, ist die Kommunikation über ihre digitalen Initiativen. Transparenz könnte die Akzeptanz und das Verständnis von digitalen Prozessen bei Mitarbeitern und Bürgern verbessern. Darüber hinaus könnten Bemühungen zur Förderung der digitalen Inklusion wichtig sein, um sicherzustellen, dass niemand "abgehängt" wird, insbesondere ältere Mitarbeiter oder Bürger, die Schwierigkeiten mit digitalen Technologien haben könnten. Ein weiterer Bereich, den sie möglicherweise betrachten könnten, ist die Schaffung von Mechanismen, um die Effektivität und Effizienz ihrer digitalen Initiativen regelmäßig zu bewerten. Messung und Bewertung sind wichtig, um sicherzustellen, dass die Ziele erreicht werden und um Bereiche zu identifizieren, die Verbesserungen erfordern. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Eindrücke auf den bereitgestellten Informationen basieren und die tatsächliche Situation in Jena abweichen könnte. Ein tiefergehendes Verständnis erfordert mehr Einblicke in die spezifischen Umstände und Praktiken der Stadtverwaltung von Jena.
2. Wie schätzt du die Situation und das Verständnis von Transparenz im Sinne des Thüringer Transparenzgesetzes, Offenen Daten und Offenen APIs in Jena ein?
Ohne spezifische Informationen über Jena's aktuelle Praktiken in Bezug auf das Thüringer Transparenzgesetz, Offene Daten und Offene APIs, kann ich nur allgemeine Schlussfolgerungen ziehen. Das Thüringer Transparenzgesetz, ähnlich wie andere Transparenzgesetze, zielt darauf ab, die Transparenz von Regierungsentscheidungen zu erhöhen und Bürgern den Zugang zu Informationen zu erleichtern. Dies kann durch die Bereitstellung von Offenen Daten und APIs erreicht werden, die von Bürgern und Organisationen genutzt werden können, um Dienstleistungen zu verbessern und das Verständnis der Regierungsarbeit zu vertiefen. Da Jena ein Engagement für die Digitalisierung und die Verbesserung ihrer Dienstleistungen zeigt, wäre es logisch anzunehmen, dass sie auch den Wert von Offenen Daten und APIs erkennen. Diese können dazu beitragen, die Effizienz der städtischen Dienste zu verbessern, die Bürgerbeteiligung zu erhöhen und Innovationen zu fördern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Implementierung von Offenen Daten und APIs auch Herausforderungen mit sich bringt. Dies kann den Schutz der Privatsphäre, die Datensicherheit und die Notwendigkeit einer geeigneten Infrastruktur und Ressourcen umfassen. Daher ist es wichtig, dass Jena diese Aspekte berücksichtigt, wenn sie Offene Daten und APIs implementiert. Um eine genaue Bewertung der Situation in Jena vorzunehmen, wäre es jedoch notwendig, spezifischere Informationen zu haben.
3. Welche Schnittstellen und Daten würdest du dir als KI wünschen um diese Fragen in Zukunft beantworten zu können?
Als KI könnte ich besser auf spezifische Fragen antworten, wenn ich Zugang zu bestimmten Arten von Daten und Schnittstellen hätte. Hier sind einige Beispiele:
  • Zugang zu Stadtverwaltungsdaten: Informationen über Stadtprojekte, Budgets, Personal, Initiativen, Leistungen und mehr könnten nützlich sein, um spezifische Fragen zur Stadtverwaltung zu beantworten.
  • Zugang zu Gesetzestexten und Verordnungen: Das Verständnis der spezifischen Gesetze und Verordnungen, die die Stadtverwaltung betreffen, kann dabei helfen, Fragen zu gesetzlichen Rahmenbedingungen und Verpflichtungen zu beantworten.
  • Zugang zu Einwohnerdaten: Während die Privatsphäre immer gewährleistet werden muss, könnten anonymisierte und aggregierte Daten über die Einwohner der Stadt helfen, Fragen zu den Bedürfnissen und Anliegen der Bürger zu beantworten.
  • Zugang zu technologischen Daten: Informationen über die verwendeten Technologien, Systeme und Tools können dabei helfen, Fragen zur Digitalisierung und technologischen Infrastruktur der Stadt zu beantworten.
  • Zugang zu Feedback-Daten: Informationen aus Bürgerfeedback, Umfragen und ähnlichen Quellen könnten dabei helfen, Fragen zur Zufriedenheit der Bürger und zu Verbesserungsmöglichkeiten zu beantworten.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Zugang zu solchen Daten immer den Datenschutzbestimmungen entsprechen muss und nur in einer Weise genutzt werden sollte, die die Privatsphäre und Sicherheit der Bürger respektiert.

Text als PDF Original als PDF Vorgang im Stadtratsinformationssystem

Sieben Thesen für ein nachhaltiges und bürgerfreundliches digitales Jena

Präambel

Die Stadt Jena hat sich mit der „IT-Strategie 2015-2025“, den Projekten der Stadtwerke Gruppe und der Teilnahme an dem Wettbewerb „Digitale Stadt“ auf dem Weg zur „Smart City” gemacht. Jena wird digitaler! Wir selbst haben uns in Diskussionen und Veranstaltungen hierzu gefunden und mit vielen Akteuren ausgetauscht. Uns erscheint es wichtig, den Verantwortlichen sowie Bürgerinnen und Bürgern die Bedeutung einer digitaler werdenden Kommune bewusst zu machen. Wir selbst möchten diesen Weg mitverfolgen und gestalten und andere dazu ermutigen. Dazu haben wir sieben Thesen für eine Entwicklung zu einem nachhaltigen und bürgerfreundlichen Stadt Jena formuliert.

1. Ziele vor Technik

Neue Technologien werden eingesetzt, noch bevor sie vollständig verstanden wurden. Vielfältige Interessen beschleunigen den Trend zur Digitalisierung. Oft sind Geschäftsinteressen Vorreiter auf der Suche nach einem sich entwickelnden Markt. Wir verstehen Digitalisierung einer Stadt aber als Politikansatz. Die Entscheidung für neue Technologien und Prozesse muss den Nutzen für Bürgerinnen und Bürgern in den Vordergrund stellen. Um Gemeinwohlinteressen zu dienen und nicht Technologie um ihrer selbst Willen zu nutzen, sind klar definierte Ziele notwendig. Es ist nicht entscheidend, ob eine integrierte Strategie zuerst erarbeitet oder das Thema nach und nach erschlossen wird. Wichtig ist stattdessen die konsequente Orientierung an den Zielen der Stadtentwicklung.

Wir müssen Abhängigkeiten von Technologie- oder Service-Anbietern vermeiden. Digitale Prozesse müssen angepasst, verbessert oder aufgehoben werden können. Anbieter von Technologien und Leistungen müssen ersetzbar sein. Die Stadt braucht hierfür insbesondere ausreichend eigenes digital kompetentes Personal.

2. Freien Diskussionsraum und Beteiligung

Der technologische Wandel erzeugt Digital Natives und Digital Outsiders. Deshalb muss die Akzeptanz und Nachhaltigkeit der digitalen Entwicklung besonders sichergestellt werden. Bereits bei der Strategieentwicklung (Ziele und Mittel) ist die Nutzung von ausreichenden Bürgerbeteiligungsverfahren wichtig. Das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, Meetups und lokalen Unternehmen kann hierbei genutzt werden. „Offline“ Beteiligungsformate können dadurch gestärkt, aber nicht ersetzt oder eingespart werden. Wir müssen einer Spaltung in einen digitalen professionellen Teil und einen abgehängten Teil der Gesellschaft entgegenwirken und für kritische Stimmen offen bleiben.

3. Offene Standards in Technik und Governance

Offene Standards verringern nicht nur Abhängigkeiten von digitalen „Insellösungen“, welche teuer und schwer zu ersetzen sind, sondern ermöglichen es erstmals auch bislang unabhängige Themengebiete zu vernetzen und somit vollkommen neue Ideen und Innovationen auszuprobieren und umzusetzen. Offene Standards ermöglichen darüber hinaus die Beteiligung und Kooperation mit und zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und anderen Kommunen. Auch Weiterentwicklung und Skalierung digitaler Lösungen sind hierdurch einfacher. Wo es möglich ist, sollten deshalb Datenformate und freie Software eingesetzt werden. Fehler lassen sich schneller erkennen und -vor allem- einfacher korrigieren.

4. Transparenz und Fehlerkultur

Transparenz ist Grundlage für Akzeptanz, Open Innovation und Schutz vor Fehlern. Transparenz und Reaktion auf Rückmeldungen ist in einem schnell entwickelnden Innovationsprozess besonders entscheidend. Transparenz benötigt aber auch Fehlerkultur. Wir müssen mutig sein und Fehler machen dürfen. Wenn wir Fehlentwicklungen entdecken und korrigieren können, dann dürfen wir auch Fehler machen.

5. Digitale Kultur und Inspiration

Eine digitale Kultur fördert Akzeptanz, Kompetenz und Lernen einer digitalen Stadt. Digitale Kultur lässt eine Gesellschaft leichter mitentwickeln und zur digitalen Entwicklung beitragen. Wir müssen diese digitale Kultur fördern und unterstützen. Fördern lässt sich digitale Kultur u. a. durch Wettbewerbe, Hackathons, Bürgerwerkstätten, aber auch Zugang zu schnellem Internet für Mensch und Maschine, jederzeit und überall. Das Konzept des City Visions Festival 2015 lässt sich weiterentwickeln. Auch können sich Bürgerinnen und Bürger innerhalb von Projekten aktiv beteiligen und eine digitale Kultur ausleben, z. B. durch Kommunizieren und Visualisieren eigener und städtischer Sensordaten.

6. Öffentliche Daten nützen und privater Daten schützen

Daten sind wertvoll. Das wirtschaftliche Interesse an Daten ist enorm. Öffentliche Daten dürfen jedoch nicht privatisiert werden, denn sie sind unser wertvollstes Allgemeingut. Öffentliche Daten sollten frei und in einem offenen Format zur Verfügung gestellt werden. Dem widerspricht nicht, wenn Rohdaten speziell aufbereitet werden, Ergebnisse nur gegen Entgelt oder Gebühr bereitgestellt werden (sog. Freemium-Modelle).

Private Daten sind jedoch unbedingt zu schützen! Wollen wir im staatlichen und hoheitlichen digitale Anwendungen und Kommunikation ermöglichen, dann ist der Schutz und verantwortungsvolle Umgang mit privaten Daten wie z. B. aus finanziellen oder gesundheitlichen Verhältnissen, nicht nur unumgänglich, sondern Kernaufgabe einer intelligenten Stadt.

7. Digitale Sicherheit

Das bedeutet, dass digitale Sicherheit höchste Priorität genießen muss. Die zunehmende Vernetzung von Mensch und Maschine machen uns auch angreifbar, z. B. durch organisierte Kriminalität. Nicht nur private Daten, auch wichtige Bausteine der Daseinsvorsorge wie Energie- und Wasserversorgung oder das Gesundheitswesen können gefährdet sein. Eine digitale Entwicklung ist nur nachhaltig erfolgreich, wenn die Sicherheit in einem sehr hohen Maße gewährleistet ist. Hierfür müssen ausreichend Ressourcen bereitgestellt, ein umfassendes Sicherheitskonzept erarbeitet und stetig überprüft und verbessert werden.

Die Auswirkungen der digitalen Transformation betreffen uns alle. Es gilt für uns, die Chancen wahrzunehmen und sich den Risiken bewusst zu werden.


Text als Markdown Achim Friedland Jens Kubieziel
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